Osteopathie ist eine manuelle Medizin zur Diagnose und Therapie aller Funktionsstörungen des Körpers z.B.:
  • Probleme im Bereich des Bewegungsapparates: degenerative und verletzungsbedingte Störungen der Wirbelsäule und der Extremitäten.
  • Bei Kindern: Schädel- und Gesichtsasymmetrien, Verdauungsstörungen.
  • Im internistischen Bereich: Verdauungsstörungen, Verwachsungen, Inkontinenz, Organsenkungen.
  • Allergien und Systemerkrankungen wie Heuschnupfen, chronische Bronchitis sowie Hörsturz, Schwindel, Zahn- und Kiefergelenkfehlstellungen.
Jede Befindenstörung bzw. Erkrankung des Organismus zieht eine Einschränkung der Beweglichkeit der Gewebe und des Knochenapparates nach sich. Mit sehr differenzierten manuellen Techniken wird die Beweglichkeit der betroffenen Strukturen während der Behandlung gezielt verbessert und damit versucht, die Funktionsstörung ganz oder teilweise aufzulösen.

Man unterscheidet drei verschiedene Teilgebiete in der Osteopathie:
  • Osteoartikulärer Bereich: Hier geht es um Funktionsstörungen der Gelenke des Körpers, einschließlich Wirbelsäule.
  • Visceraler Bereich: Hier stehen die inneren Organe und ihre gelenkähnlichen Verbindungen im Mittelpunkt.
  • Cranio-sacraler Bereich: Hier handelt es sich um die knöchernen und bindegewebigen Strukturen des Schädels und des Kreuzbeins mit ihrer subtilen Bewegung entsprechend dem Rhythmus der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit.

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