Die
Homotoxikologie stellt den Zusammenhang zwischen
Krankheit und Einwirkung krankmachender körpereigener
Gifte (= Homotoxine) dar. Sobald die körpereigene Entgiftung nicht
mehr ausreicht, gerät das biologische Gleichgewicht
durcheinander - Krankheit macht sich breit, zuerst latent ohne
Symptome, dann akut bzw. scheinbar "aus heiterem Himmel".
Krankheiten sind keineswegs unerklärlich oder unnormal, sondern vielmehr der gezielte Versuch des Organismus, die gestörte Balance wieder herzustellen.
Antihomotoxische Therapie
bedeutet deshalb,
die körpereigene Entgiftungsfunktion zu unterstützen,
bevor Krankheiten nicht mehr reparabel werden.
Dazu hat der "Vater" der Homotoxikologie, der Arzt Dr. H.-H. Reckeweg,
Arzneimittel entwickelt, homöopathische Kombinationspräparate,
die auf die komplexen Krankheiten des "modernen" Menschen entgiftend wirken
und gut verträglich sind. Sie sind bei allen Befindenstörungen,
akuten wie chronischen Krankheiten anwendbar.
Wo befindet sich
Gesundheit und wo entsteht
Krankheit?
Kein Blutgefäß hat direkten Kontakt zur Muskulatur oder den
Organen, kein Nerv erreicht direkt sein Ziel. Dazwischen liegt
ein winziger Raum, der von Bindegewebsfasern gebildet wird.
Raum und Fasern zusammen heißen Matrix. Hormone, Nährstoffe
(aber auch Homotoxine) und Nervenimpulse - alles muß
das Maschenwerk der Matrix passieren. Ihre einwandfreie
Funktion bestimmt maßgeblich das Wohl und Wehe der gesamten
Feinregulationen im Organismus. Doch die Filter der
Matrix
können die Flut an Homotoxinen oft nicht bewältigen. Je
verstopfter der Filter, desto stärker wird der für die Zellen
lebensnotwendige Stofftransport beeinträchtigt. Der Organismus wehrt
sich gegen die Homotoxine - Krankheiten entstehen.
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